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Lars Meyer 
Absoluter Wert und allgemeiner Wille 
Zur Selbstbegründung dialektischer Gesellschaftstheorie

Supporto
Bislang wurde im Diskurs über die Kritische Theorie Adornos die erfahrungstheoretische Selbstbegründung dialektischer Sozialtheorie vernachlässigt. Durch die Rekonstruktion dieses Konzepts wird eine neuartige Kritik an den differenzierungstheoretischen Gesellschaftskonzepten von Habermas und Luhmann möglich. Es wird gezeigt, dass die dort entwickelten Gesellschaftsbegriffe als unreflektierte Bebilderungen der Erfahrung verselbstständigter gesellschaftlicher Verhältnisse verstanden werden können, die die Realität ihres Theorie stiftenden Gegenstands verfehlen. Demgegenüber lässt sich mit Adorno ein realistisches Strukturkonzept der Gesellschaft begründen: Dieses kristallisiert sich um den sozialstrukturellen Dualismus von Ökonomie und Staat und deren basale sozialen Einheitsprinzipien: die Formen des Geldes und des modernen Rechts.
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Circa l’autore

Lars Meyer, geb. 1975, hat Politikwissenschaften und Soziologie in Bremen studiert. Veröffentlichungen: Theorie und Politik des Eigentums in der Wissensgesellschaft, 2004; Gesellschaft als Verkehrung. Perspektiven einer neuen Marx-Lektüre, 2004.
Lingua Tedesco ● Formato PDF ● Pagine 286 ● ISBN 9783839402245 ● Dimensione 1.7 MB ● Casa editrice transcript Verlag ● Città Bielefeld ● Paese DE ● Pubblicato 2015 ● Edizione 1 ● Scaricabile 24 mesi ● Moneta EUR ● ID 4433670 ● Protezione dalla copia DRM sociale

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