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Arndt Schreiber 
Warum scheiterte König Heinrich (VII.) ? 

Sokongan
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa – and. Länder – Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: PS: Friedrich II., Sprache: Deutsch, Abstract: In König Heinrich (VII.) – im mündlichen Sprachgebrauch der „Klammer-Siebte“ – erblickte die
historisch interessierte Öffentlichkeit lange Zeit selten mehr als eine tragisch gescheiterte Randfigur
mittelalterlicher Geschichte, der es kaum gelang, aus dem übermächtigen Schatten ihres charismatischen
Vaters, des Stauferkaisers Friedrich II., herauszutreten. Allein die spektakulären Umstände
seiner Absetzung durch Friedrich im Sommer 1235 weckten als isoliert betrachtetes Einzelereignis
bereits früh das Interesse deutscher Historiker, deren Ursachenforschung sich jedoch zumeist in
Rekonstruktionsversuchen einer vermeintlichen „Kronprinzentragödie“ erschöpften.1 Erst mit der
im Jahr 1929 veröffentlichten Biographie Emil Franzels setzte eine verstärkte Hinwendung zu politischen
Erklärungsmodellen für das Scheitern Heinrichs ein, deren Weiterentwicklung allerdings bis
zu Beginn der 1990er Jahre im Wesentlichen ausblieb. Seither erschienen neben vereinzelten Spezialstudien
in Aufsatzform und den Ausführungen Wolfgang Stürners im Rahmen seines Standardwerkes
zu Kaiser Friedrich II.2 mit Peter Thoraus sehr detaillierten „Jahrbüchern des Deutschen
Reichs unter Heinrich (VII.)“3 sowie Christian Hillens Untersuchungen zur Hofstruktur Heinrichs4
erstmals wieder zwei umfangreichere Veröffentlichungen über den jungen Staufer. […]

1 Einen Forschungsbericht dazu gibt FRANZEL, Emil: König Heinrich VII. von Hohenstaufen. Studien zur Geschichte
des „Staates“ in Deutschland (Quellen und Forschungen aus dem Gebiete der Geschichte 7), Prag 1929, S. 11-15.
2 Eine Auswahl der neuesten Literatur bietet STÜRNER, Wolfgang: König Heinrich (VII.). Rebell oder Sachwalter
staufischer Interessen?, in: Karl-Heinz RUEß (Hg.): Der Staufer Heinrich (VII.). Ein König im Schatten seines
kaiserlichen Vaters (Schriften zur staufischen Geschichte und Kunst, Bd. 20), Göppingen 2001, S. 42.
3 THORAU, Peter: Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Heinrich (VII.). Teil I: König Heinrich (VII.), das Reich und
seine Territorien. Untersuchungen zur Phase der Minderjährigkeit und der „Regentschaften“ Erzbischof Engelberts I.
von Köln und Herzog Ludwig I. von Bayern 1220-1228, Berlin 1998. – Deren zweiter Teil zu den entscheidenden
Jahren von 1229 bis 1235 steht allerdings noch aus.
4 HILLEN, Christian: Curia regis. Untersuchungen zur Hofstruktur Heinrichs (VII.) 1220-1235 nach den Zeugen seiner
Urkunden, Frankfurt am Main 1999.
€15.99
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Bahasa Jerman ● Format PDF ● Halaman-halaman 28 ● ISBN 9783638221009 ● Saiz fail 0.2 MB ● Penerbit GRIN Verlag ● Bandar raya München ● Negara DE ● Diterbitkan 2003 ● Edisi 1 ● Muat turun 24 bulan ● Mata wang EUR ● ID 3657453 ● Salin perlindungan tanpa

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