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Auteur: Anke Giesen

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Die Autorin: Anke Giesen, Jahrgang 1964, studierte Slavistik, Germanistik und Erziehungswissenschaft in Münster, Moskau und Hamburg. Die vorliegende Untersuchung entstand im Rahmen des Forschungsprojekts „Geschichtsaneignungen in der Mediengesellschaft“ am Institut für Geschichte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Derzeit arbeitet die Autorin als Referentin im Bereich der Pädagogenfortbildung beim Berliner Senat und engagiert sich im Rahmen der internationalen Gesellschaft Memorial für die Aufarbeitung des Sowjet-Kommunismus. Der Vorwortautor: Der Osteuropaexperte und Journalist Stefan Melle hat Osteuropastudien und Slawistik in Berlin und Moskau studiert. Ende der 1990er Jahre war er parallel zum Studium an der Erarbeitung der Dauerausstellung zum Sowjetischen Speziallager in Sachsenhausen bei Oranienburg beteiligt. Zurzeit ist er Geschäftsführer des DRA e.V., eines Vereins, der sich für die Stärkung der Zivilgesellschaft insbesondere im osteuropäischen und postsowjetischen Raum einsetzt und mit mehreren Organisationen in der Permer Region Kooperationsbeziehungen unterhält.




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Anke Giesen: „Wie kann denn der Sieger ein Verbrecher sein?“
„Perm’-36“ im Ural ist die einzige Gedenkstätte in Russland, die sich auf dem Gebiet eines ehemaligen sowjetischen Straflagers befindet. Nachdem sie im Jahr 2014 von zivilgesellschaftlicher in …
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