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Susanne Hasenstab 
Die Verwendung von Ironie in Leopoldo Alas „Claríns“ Roman „La Regenta“ 

Ondersteuning
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik – Hispanistik, Note: 1, 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Neuere Philologien-Institut für Romanische Sprachen), Veranstaltung: La Regenta, Sprache: Deutsch, Abstract: Leopoldo Alas´ „Claríns“ Roman La Regenta (1884/85) ist eines der wichtigsten Werke der spanischen Literatur im 19. Jahrhundert. Das zweibändige Werk umfasst etwa tausend Seiten. Es ist Claríns größter Erfolg (er schrieb nur einen weiteren Roman) und gleichzeitig sein am meisten kritisiertes Werk, da die Schilderungen der dekadenten, ungebildeten, machthungrigen und heuchlerischen Fin-de-Siècle-Gesellschaft der Roman-Stadt Vetusta von Lesern und Kritikern als Gesellschafts- und Schlüsselroman verstanden wurden und dem Autor heftige Anfeindungen einbrachten. Clarín war zwar schon zu Lebzeiten berühmt, aber dieser Ruhm beruhte mehr auf dem Skandalerfolg des Buchs als auf der Würdigung der künstlerischen Leistung, die nur von wenigen Zeitgenossen konstatiert wurde.
Allgegenwärtig im Roman ist das Stilmittel der Ironie, derer Clarín sich meisterhaft und virtuos bedient und ohne die der Roman nicht zu dem geworden wäre, was er ist: ein Skandal für die einen, ein außerordentliches Kunstwerk für die anderen.
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Taal Duits ● Formaat PDF ● Pagina’s 18 ● ISBN 9783638891547 ● Bestandsgrootte 0.5 MB ● Uitgeverij GRIN Verlag ● Stad München ● Land DE ● Gepubliceerd 2008 ● Editie 1 ● Downloadbare 24 maanden ● Valuta EUR ● ID 3840891 ● Kopieerbeveiliging zonder

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