Friedrich Schiller 
Die Jungfrau von Orleans 
Reclam XL – Text und Kontext

Frankreich im Hundertjährigen Krieg: Das Bauernmädchen Johanna soll, von Gott auserwählt, dem französischen König zum Sieg verhelfen. Als sie sich auf dem Schlachtfeld in einen feindlichen englischen Soldaten verliebt, droht ihr göttlicher Auftrag zu scheitern.

Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:
* Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang.
* Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht.
* Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!

E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

Tabela de Conteúdo

Die Jungfrau von Orleans. Eine romantische Tragödie

Anhang
1. Zur Textgestalt
2. Anmerkungen
3. Leben und Zeit
4. Die historische Jeanne d’Arc
4.1 Zeittafel der historischen Ereignisse
4.2 Karte der historischen Schauplätze
4.3 Quellen
5. Schillers Jungfrau von Orleans
5.1 Schillers literarische Vorlage: Voltaires La Pucelle d’Orléans (1762)
5.2 Schillers dramatische Bearbeitung des Stoffes
6. Eine romantische Tragödie?
6.1 Romantik in Deutschland
6.2 Das Urteil Thomas Manns
7. Literaturhinweise

Sobre o autor

Friedrich Schiller (seit 1802: von; 10. 11. 1759 Marbach a. N. – 9. 5. 1805 Weimar) bildet mit Goethe den Kern der Weimarer Klassik, der bedeutendsten deutschen Literaturepoche. Schiller begann als Aufsehen erregender Sturm-und-Drang-Dichter und prägte seit 1795 als Publizist, Theoretiker, Dramatiker und Lyriker das berühmte klassische Weimarer Jahrzehnt. Schillers Dramen gehören noch heute zu den meistgespielten der deutschen Literatur, seine Gedichte, z. B. die Balladen, zählten im 19. Jahrhundert und darüber hinaus zum festen kulturellen Kanon der deutschen Literatur.