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Gerd Jüttemann 
Wie Destruktivität die Geschichte lenkt 
Psychopathologien und Auswege

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Vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren begannen unsere Ahnen, Landwirtschaft zu betreiben und sesshaft zu werden. Im Zuge dessen entstand im Kampf um Besitztum und Macht ein Menschentypus, der bereit war, nicht nur Tiere, sondern auch andere Menschen zu töten. Das aggressive Verhalten wurde nach und nach immer vielfältiger und grausamer, gipfelte schließlich in der Erschaffung moderner Waffen.

Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können.

Mit Beiträgen von Aleida Assmann, Johannes Dillinger, Mark Galliker, Andreas Herberg-Rothe, Gerd Jüttemann, Hartmut Kiehling, Kai Krueger, Adelheid Kühne, Eva Lacour, Burkhard Liebsch, Christoph Marx, Roland Mayrhofer, Karl H. Metz, Hans-Peter Michels, Siegfried Preiser, Christian Schubert, Gert Sommer und Hannes Stubbe


€29.99
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Língua Alemão ● Formato PDF ● Páginas 225 ● ISBN 9783837961140 ● Tamanho do arquivo 6.4 MB ● Editor Gerd Jüttemann ● Editora Psychosozial-Verlag ● Cidade Gießen ● País DE ● Publicado 2023 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 9108743 ● Proteção contra cópia sem

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