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Hans Holleis 
Die vergebliche Gabe 
Paradoxe Entgrenzung im ethischen Werk von Jacques Derrida

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Unser Handeln ist zu einem großen Teil darauf ausgerichtet, was wir von uns geben und empfangen. Im Werk Jacques Derridas werden Geben und Nehmen in ihrer Widersprüchlichkeit entfaltet.
Hans Holleis zeigt, wie es die paradoxe Form der Gabe erlaubt, sie gewinnbringend auf nahe Themenfelder wie Vergebung und die Hingabe im Opfer zu übertragen: Als ob die Widersprüche unseres ökonomischen Handelns unsere Fähigkeiten zu Vergebung und aufopfernder Hingabe hervorrufen würden.
Dabei wird die komplexe Sprechweise Derridas mit den Begriffsfeldern von Différance und Dekonstruktion verständlich erläutert und im Kontext einer Debatte um den Begriff der Postmoderne aufbereitet.
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Sobre o autor

Hans Holleis lebt mit seiner Familie in Berlin und Tel Aviv. Seine Forschungsschwerpunkte reflektieren vor allem neuere französische Philosophen. Er bearbeitet unter anderem Themen wie Freundschaft, die Ökonomie der Gabe sowie die Kultur des Schreibens.
Língua Alemão ● Formato PDF ● Páginas 320 ● ISBN 9783839440803 ● Tamanho do arquivo 2.7 MB ● Editora transcript Verlag ● Cidade Bielefeld ● País DE ● Publicado 2017 ● Edição 1 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 5252902 ● Proteção contra cópia DRM social

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