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Harald Kleinschmidt 
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg 
Zwischenstaatliche Verträge und der Begriff des Kolonialkriegs im 19. und frühen 20. Jahrhundert

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Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als „totaler“ Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts.

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Língua Alemão ● Formato PDF ● ISBN 9783486727708 ● Tamanho do arquivo 1.5 MB ● Editora De Gruyter ● Cidade Basel/Berlin/Boston ● Publicado 2013 ● Edição 1 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 6315027 ● Proteção contra cópia Adobe DRM
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