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Karl Alberti 
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Karl Alberti (* 15. Dezember 1856 in Asch, Böhmen; † 7. November 1953 in Bayreuth) war ein sudetendeutscher Lehrer und Heimatforscher.

Alberti war der älteste Sohn von 14 Kindern des Ascher Superintendenten Traugott Alberti. Die Pfarrerfamilie Alberti kam um 1820 vom sächsischen Vogtland nach Asch. Er besuchte die Lehrerbildungsanstalt im schlesischen Bielitz, nach deren Abschluss er an der damit verbundenen Übungsschule wirkte, bevor er an die Übungsschule in Troppau wechselte. In Wien erhielt er eine Anstellung als Volks-, später als Bürgerschullehrer. Bereits in dieser Zeit betätigte er sich schriftstellerisch, so besonders für die Bayreuther Blätter. 1893 wurde Alberti Direktor der ersten Mädchen-, Volks- und Bürgerschule in Asch. Ab 1921 führte er die Stadtchronik von Asch. Als Heimatforscher legte er über 80 Schriften über die Geschichte von Asch vor, er beschäftigte sich dabei u. a. mit den Steinkreuzen der Umgebung, der Anwesenheit Goethes in der Region und der Geschichte des Ascher Ländchens einschließlich der Burg Neuberk.
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Língua Alemão ● Formato EPUB ● ISBN 9788835380894 ● Tamanho do arquivo 0.8 MB ● Editora Passerino ● Publicado 2020 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 7395648 ● Proteção contra cópia sem

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