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Thomas Mann 
Deutschland und die Demokratie 
Die Notwendigkeit der Verständigung mit dem Westen

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Zwischen der 1921 veröffentlichten ersten Fassung des Vortrags ›Goethe und Tolstoi‹ und der überarbeiteten, erweiterten Essayfassung von 1925 hatte sich die politische Haltung Thomas Manns bedeutend weiterentwickelt. Mann, der stets um die Herstellung einer inhaltlich stringenten Entwicklung in seinem Werk bedacht war, diente dabei ein Aufsatz von Ernst Troeltsch als wichtige Legitimationsquelle. Bereits für die Vorbereitung von ›Naturrecht und Humanität‹ hatte er Troeltsch herangezogen. Der vorliegende Text entstand auf Initiative der französischen Zeitschrift L’Europe Nouvelle im Februar 1925 und fällt so zeitlich mit der Verbesserung der deutschen Beziehungen zu den westlichen Nachbarländern zusammen, die ihren konkreten Ausdruck in den Verträgen von Locarno fanden. Am 14. März wurde der Text zunächst auf Französisch abgedruckt; eine gekürzte Version erschien am Tag darauf in der Neuen Freien Presse (Wien).
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Sobre o autor

Thomas Mann, 1875–1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.
Língua Alemão ● Formato EPUB ● Páginas 17 ● ISBN 9783104005508 ● Tamanho do arquivo 0.6 MB ● Editora FISCHER E-Books ● Cidade Frankfurt am Main ● País DE ● Publicado 2009 ● Edição 1 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 2152970E-Book Endkundennutzungsbedinungen des Verlages ● Proteção contra cópia DRM social

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