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Christian Werth 
Pierre de Coubertins Olympische Idee 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport – Sportgeschichte, Note: 2, 3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung der Olympischen Spiele hätte wohl auch ihr Initiator, der französische Baron
Pierre de Coubertin, nicht für möglich gehalten, als er im Jahr 1880 die Idee zur Wiederbelebung der
antiken Olympischen Spiele hatte. Diese Idee des Pariser Pädagogen und Historikers, der von 1863 bis
1937 gelebt hat, stand im engen Zusammenhang mit den archäologischen Ausgrabungen der antiken
olympischen Sportstätten der Jahre 1875 bis 1881, einer steigenden Mobilität sowie einer weltweit
aufstrebenden Sportbewegung gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die antiken Olympischen Spiele, die
sich über eine Zeitspanne von knapp 1.200 Jahre erstreckten und im griechischen Olympia zwischen
776 vor Christus und 393 nach Christus stattfanden, sollten wiederbelebt werden, sodass Coubertin
daher auch Athen als Austragungsstätte für die ersten neuzeitlichen Olympischen Spiele auserkoren
hatte. Die Renaissance der Olympischen Idee erfuhr in den Folgejahren jedoch große Widerstände, die
in großem Maße auch die Frage nach einer Beteiligung Deutschlands mit sich brachte.
Protektionistische, nationalistische und chauvinistische Gründe spielten dabei eine wesentliche Rolle.
Hinzu kamen finanzielle, strukturelle und inhaltliche Bedenken der Olympia-Gegner.
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ภาษา เยอรมัน ● รูป PDF ● หน้า 12 ● ISBN 9783656086192 ● ขนาดไฟล์ 0.4 MB ● สำนักพิมพ์ GRIN Verlag ● เมือง München ● ประเทศ DE ● การตีพิมพ์ 2011 ● ฉบับ 1 ● ที่สามารถดาวน์โหลดได้ 24 เดือน ● เงินตรา EUR ● ID 3936792 ● ป้องกันการคัดลอก ไม่มี

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