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Michael Fröhlich & Klaus Langebeck 
Solidarität und Selbstbestimmung 
Warum unsere freiheitliche Moderne Tugenden benötigt

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Die Coronakrise offenbart wie ein Brennglas das janusköpfige Gesicht westlicher Gesellschaften: Leitideen wie die Wahrung der Menschenrechte und der Solidarität drücken sich im Zusammenleben in komplexen Abstimmungsprozessen aus. Freie Gesellschaften haben dadurch moralische Werte wie Fürsorge und Fairness verstärkt und verfügen über große soziale Ressourcen. Andererseits folgt das selbstbestimmte Individuum einem Menschenbild, das zu Egoismus und Gier verführt. Denn es will seine Maßstäbe durchsetzen und das verhindert solidarisches Zusammenleben.
Um die Vorzüge und solidarischen Werte freier Gesellschaften zu verteidigen, müssen wir das Konzept der Selbstbestimmung kritisieren und ihm ein Verständnis des Menschen entgegensetzen, in dem gemeinschaftliche Solidarität aus Tugenden erwächst. Dieses Buch skizziert ein menschliches Selbstverständnis, das Freiheit und Komplexität beinhaltet und in dem der Mensch den Eigensinn der Wirklichkeit beachtet.
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Sobre o autor

Klaus Langebeck, Dr. phil, hat als Lehrer, in der Fachdidaktik Philosophie, in der Hamburger Bildungsbehörde und als Ausbilder für Referendare gearbeitet. Zuletzt erschienen: Begleitest du noch oder lehrst du schon wieder? Über guten Unterricht (Fröhlich, 2018), Was auf uns zukommt (Fröhlich und Langebeck zusammen mit Eberhard Ritz, 2020) und Philosophieunterricht (2014).
Língua Alemão ● Formato PDF ● Páginas 260 ● ISBN 9783534404247 ● Tamanho do arquivo 1.4 MB ● Editora wbg Academic ● Cidade München ● País DE ● Publicado 2021 ● Edição 1 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 7788505 ● Proteção contra cópia DRM social

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