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Hermann Hesse 
Frühling 

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Kurt Tucholsky hat über Hermann Hesses Naturdarstellungen geschrieben: »Er kann, was nur wenige können. Er kann einen Sommerabend und ein erfrischendes Schwimmbad … nicht nur schildern – das wäre nicht schwer. Aber er kann machen, dass es uns heiß und kühl und müde ums Herz wird.« Hermann Hesses Beziehung zur Natur und dem Lauf der Jahreszeiten ist von jeher ein inniges. In vielen Gedichten und Betrachtungen, aber auch in seinen Romanen hat er sie beschrieben und ihren Zauber zu fassen versucht. Auch wenn Hesse zum Frühling ein ambivalentes Verhältnis hatte, ihn als »heimtückische Jahreszeit«, die gerade den älteren Menschen schlecht bekomme und eine »beliebte Sterbezeit« sei, bezeichnete, als »unendlich schön« empfand er ihn dennoch.
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Om författaren

Ulrike Anders arbeitete fünf Jahre lang im Suhrkamp Verlag und lebt als Buchhändlerin, Buchwissenschaftlerin und Lektorin in Essen. Mitherausgeberin der Chronik Siegfried Unselds und des Briefwechsels zwischen Bernward Vesper und Gudrun Ensslin.
Språk Tyska ● Formatera EPUB ● Sidor 120 ● ISBN 9783458736202 ● Filstorlek 3.8 MB ● Redaktör Ulrike Anders ● Utgivare Insel Verlag ● Stad Berlin ● Land DE ● Publicerad 2010 ● Utgåva 1 ● Nedladdningsbara 24 månader ● Valuta EUR ● ID 2448710 ● Kopieringsskydd Social DRM

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