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Michael Becker 
Die Kritik der Queer Theory an der Konstruktion einer bipolaren Geschlechtsidentität 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie – Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Queer Theory, um zu analysieren, wie sich deren Kritik an der Konstruktion einer bipolaren Geschlechtsidentität äußert. Anders formuliert könnte die Fragestellung daher auch lauten: Sind zwei Geschlechter schon genug oder bereits zuviel?
Dazu will ich im Ersten Teil Begrifflichkeiten wie „Geschlechtsidentität“, „Bipolarität“ und „Heteronormativität“ definieren und zueinander in Bezug setzen, um die normierenden Auswirkungen dieser Konstruktion zu beleuchten.
Im Zweiten Teil widme ich mich der Kritik an eben dieser Konstruktion, welche maßgeblich von der Queer Theory vorangetrieben wird. Dazu ist es unerlässlich, erst einmal die Sex-Gender-Theorie zu betrachten, auf deren theoretischen Errungenschaften die Queer Theory in großen Teilen aufbaut. Darüber hinaus soll durch den geschichtlichen Ausschnitt der sozialen Bewegungen (Homophilen-Bewegung, Homo-Befreiung und Lesbischer Feminismus) aufgezeigt werden, mit welchen gesellschaftlichen Veränderungen sich die genannte Konstruktion konfrontiert sah. Für die Verunsicherungen, die diese „Eigenartigkeiten“ mit sich brachten, liefert die Queer Theory schließlich den theoretischen Überbau.
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Ngôn ngữ tiếng Đức ● định dạng PDF ● Trang 20 ● ISBN 9783640280933 ● Kích thước tập tin 0.5 MB ● Nhà xuất bản GRIN Verlag ● Thành phố München ● Quốc gia DE ● Được phát hành 2009 ● Phiên bản 1 ● Có thể tải xuống 24 tháng ● Tiền tệ EUR ● TÔI 4025859 ● Sao chép bảo vệ không có

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