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Stefanie Aschhoff-Hartmann 
Das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen 
Theoretische Ansätze und empirische Befunde aus (neo-)kohlbergiansicher Perspektive

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Die Förderung des moralischen Urteils stellt grundsätzlich eine wichtige Erziehungsaufgabe dar. Ziel hierbei ist der reflektierte Erwerb von Normen und Werten, welcher die individuelle Verselbstständigung unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung fördert und somit einen Gegenentwurf zu einer Überbetonung egoistisch-hedonistischer Interessen einerseits und einer Indoktrination fremder Wertmaßstäbe andererseits darstellt. Obwohl die Bedeutung dieses Themas für Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensstörungen unzweifelhaft ist, wird ihm bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die vorliegende Arbeit tritt diesem Forschungsdesiderat entgegen und leistet einen Beitrag zur Diskussion über das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen aus kohlbergianischer und neo-kohlbergianischer Perspektive.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 291 ● ISBN 9783763964185 ● Dateigröße 6.8 MB ● Verlag wbv Media ● Ort Bielefeld ● Land DE ● Erscheinungsjahr 1949 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 7908895 ● Kopierschutz Soziales DRM

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