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Heidi Ortmann 
Der Aufstieg des Ultramontanismus bis zum ersten vatikanischen Konzil 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie – Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, Universität Osnabrück (Kath. Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die entscheidene Wende zum Ultramontanismus geschah von 1820-1850. Sie ist als Gegenreaktion auf die Säkularisation von 1803 zu interpretieren. Als Hauptmerkmal kann man jedoch die französische Revolution bestimmen, die zum Sturz der politisch-gesellschaftlichen Ordnung führte. Dies führte zwar vorübergehend zur Auslieferung der Kirche an die Regierung, auf lange Zeit aber erreichte es eine Festigung Roms, dem nun keine innerkirchlichen Einflußbereiche mehr gegenüberstanden. Da die kirchliche Einheit zerfallen war, blieb nur das Papsttum als einzige Obrigkeit, die einen Neuaufbau der Kirche vollbringen konnte.

Hauptträger der ultramontanen Bewegung waren in Frankreich de Maistre und Lamennais, in Deutschland war es vor allen der Mainzer Kreis, sowie Görres und auch Philipps, die ich in dieser Ausarbeitung auch vorstellen werde.

Desweiteren habe ich meine Arbeit chronologisch strukturiert, um die Entwicklung von dem Anfängen bis zum Höhepunkt des Ultramontanismus verständlicher darzustellen.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 14 ● ISBN 9783638167796 ● Dateigröße 0.2 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2003 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3639501 ● Kopierschutz ohne

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